Fruchthalle Rastatt: Trans-Form

Trans-Form
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  • 978-3-88190-876-4
Cover: Hardcover
Seitenanzahl: 48 Seiten
Band-Nr.: Lindemanns Bibliothek Band 251
Die Ausstellung in der Städtischen Galerie Fruchthalle verdeutlicht unter dem Titel „TRANS-FORM“... mehr

Die Ausstellung in der Städtischen Galerie Fruchthalle verdeutlicht unter dem Titel „TRANS-FORM“ den Wandel in der zeitgenössischen Kunst und Malerei, indem generationenübergreifend unterschiedliche Künstlerpersönlichkeiten und ihre Werke vorgestellt und in einem eigens eingerichteten Inszenierungsparcours zueinander in Beziehung gesetzt werden.
Erdgeschoss der Ausstellung TRANS-FORM mit dem „Abendmahl“ von Ben Willikens im Hintergrund, rechts Zeichnungen von Georg Thumbach und im Vordergrund eine plastische Arbeit von Nol Hennissen.

Die außergewöhnliche Gruppenausstellung zeigt repräsentative Arbeiten von Ben Willikens, vormals  Professor an der Fachhochschule für Gestaltung in Pforzheim und zuletzt bis 2004 Rektor der Akademie der Bildenden Künste in München. Zudem sind Werke von sieben seiner ehemaligen Schüler zu sehen, von denen einige inzwischen selbst akademische Lehraufträge haben.
Mezzanin-Bereich der Ausstellung TRANS-FORM mit „Carmen“ von Anke Doberauer und „Roter Nebel“ von Sigrid Nienstedt.

Die Arbeiten von Anke Doberauer, Nol Hennissen, Wolfgang Kessler, Sigrid Nienstedt, Stefan Soravia, Georg Thumbach und Johannes Wende verdeutlichen die große Bandbreite der Ausdrucksformen, die im Umfeld des „Meisters der menschenleeren Räume“, wie Ben Willikens zuweilen genannt wird, entstehen konnten. Sie reichen von naturbezogenen Zeichnungen und malerischen Landschaftsformationen über figürliche Darstellungen bis zu konstruktiven Transformationen. Als besonderes Highlight der Schau ist eine bisher noch nicht öffentlich gezeigte, jüngere Version des „Abendmahls“ von Ben Willikens zu sehen. Mezzanin-Bereich der Ausstellung TRANS-FORM mit „Aneignung“, „Dressur“ und „Vorbereitung“ von Wolfgang Kessler.

Zur Ausstellung ist ein Katalog in Lindemanns Bibliothek erschienen. Darin sind die meisten der in der Ausstellung gezeigten Werke abgebildet mit einer ausführlichen Einführung von Galerieleiter Peter Hank, in der auf die inhaltliche Bezüge zwischen den Exponaten eingegangen wird.

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