Steffen Barth: Schweinereien für Fortgeschrittene

Schweinereien für Fortgeschrittene
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  • 978-3-88190-881-8
Cover: Hardcover
Seitenanzahl: 368 Seiten
Abbildungen: 110 Abbildungen
Band-Nr.: Lindemanns Bibliothek Band 254
Vergessen Sie alles, was Sie bisher über „Schweinereien“ zu wissen glaubten. Ein Plädoyer für... mehr

Vergessen Sie alles, was Sie bisher über „Schweinereien“ zu wissen glaubten. Ein Plädoyer für mehr Respekt des Menschen gegenüber der ihm so ähnlichen Kre­atur Schwein. Der Autor Steffen Barth jongliert in 185 Wortspielen mit den Begriffen Mensch – Schwein – Sau in vieldeutiger Weise. 85 dieser Wortspiele hat Ulf Puder malerisch umgesetzt; die unbebilderten Wortspiele auf den weiteren Seiten lassen bewusst den Lesern Raum für eigene Assoziationen und Kopfkino. Ein Kosmos von „Schweinereien“, wie er bislang noch nicht bekannt war. Fantasie, Geist, Witz, Ernst und Ironie verbinden sich so zu einer „ménage à cinque“. Für das Kapitel „Schweinereien in der Malerei“ hat Wolfgang ­Beltracchi drei Bilder gefertigt: Schweine im Stil von Max Ernst, Roy Lichtenstein und Henri Matisse. Je eine Arbeit von Horst Janssen, Marc Haeberlin und Tomi Ungerer runden das Thema „Schweinereien“ ab.
Im zweiten Teil des Buches steuern die Spitzenköche Eckart Witzigmann, Marc Haeberlin, Hans Haas, Harald Wohlfahrt, Joachim ­Wissler, Heinz Reitbauer, Paul Stradner, Hans-Paul Steiner, Douce Steiner, ­André Jaeger, Vincent Klink, Alfons Schuhbeck, Karl-Emil Kuntz und ­Thomas Thielemann Beiträge zur kulinarischen Rehabilitierung des Schweines bei und plädieren für einen anderen Umgang der Menschen mit den Schweinen. Von Barbara Siebeck stammen vier Fotos zu „Schweinereien“.
Karl Ludwig Schweisfurth (Herrmannsdorfer Landwerkstätten) und Franz Keller (Adlerwirtschaft und Falkenhof) berichten über ihren Umgang mit alten Schweine­rassen, Markus Bassler zeigt fünf Fotos der Bunten Bentheimer Schweine, Winzer Hanspeter Ziereisen und Schnapsbrenner Christoph Keller schreiben zu Gemeinsamkeiten des Weins und des Schnapses mit den Schweinen. Maria Wruck und Davina Platz stellen das Projekt der Anima-Stiftung Baden-Baden und Sasbachwalden vor.

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