Peter Bahn: Brettener Geschichte(n)
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- Artikel-Nr.: 978-3-96308-118-7
Cover: | Paperback |
Format: | 120 x 190 mm |
Seitenanzahl: | 152 Seiten |
Band-Nr.: | Lindemanns Bibliothek Band 377 |
Historische Impressionen aus der Melanchthonstadt
„Dr. Peter Bahn wirft einen Blick in die Brettener Geschichte“, so der Titel einer Reihe in der Wochenzeitung „Der Kurier“. Historische Ereignisse, jahreszeitliches Brauchtum, bedeutende Persönlichkeiten und bemerkenswerte Gebäude oder Straßen, der Autor weiß die Geschehnisse in spannende Texte zu fassen. Entstanden ist daraus ein facettenreiches Lesebuch über bekannte und unbekannte Begebenheiten in der langen Geschichte der Stadt Bretten. Egal, ob er über die Besitztümer der Klöster Herrenalb und Frauenalb in Bretten berichtet, in die Brettener Unterwelt eintaucht oder die Gründe für die weit über die Region hinausgehende Bedeutung Brettens analysiert, Bahn versteht es, kenntnisreich und gut verständlich den Leser zu fesseln und auf unterhaltsame Art Geschichte zu vermitteln.
Dr. phil. Peter Bahn M.A., geb. 1953 in Koblenz, studierte in Mainz Deutsche Volkskunde, Germanistik, Buchwesen, Publizistik und Vergleichende Literaturwissenschaft. Es folgten berufliche Stationen in Lehre und Forschung (Universitäten Mainz und Oldenburg), in der Erwachsenenbildung, im Museums- und Ausstellungswesen sowie in der kommunalen Kulturverwaltung. Daneben publizierte er mehrere Monographien und zahlreiche Aufsätze zu Themen der Stadt- und Regionalgeschichte Brettens und des Kraichgaus sowie zur Sozial-, Kultur- und Ideengeschichte. Von 2002 bis 2018 leitete er das städtische Museum im Schweizer Hof (Bretten). Seitdem ist er freiberuflich tätig. Weitere Veröffentlichungen bei Lindemanns: „Gölshausen. 1200 Jahre Geschichte eines Brettener Stadtteils“ (zusammen mit Manfred Hartmann) sowie „Brettener Köpfe. 21 Lebensbilder und Persönlichkeiten“ (zusammen mit Alexander Kipphan). „Das Brettener Hundle: Eine Spurensuche“ und „Um 1500. Das Ende des Mittelalters“ (unter Mitwirkung von Hermann Fülberth und Eleonore von Mossakowski.)